Zauber, Staunen und Beobachtungen

Warum Feentanz?

Hinweis auf verwandelte Sichtweisen 

Die Beschrei­bun­gen Zauber und Fee fassen ver­schiedene Begriffe zusam­men und wer­den von mir unter anderem sym­bol­isch ver­wen­det. Das verza­ubert sein, das Staunen in Bezug zum Schauen oder Beobacht­en ste­hen im Zen­trum mein­er Aufmerk­samkeit in den Blog­bericht­en. Es geht auch um ein ein­fach­es da- Sein und seinen Über­raschun­gen, um Dinge, die ich am Strand, im Wald oder im eige­nen Garten gefun­den habe. Der Über­raschungsmo­ment hat immer mit der Fan­tasie zu tun.

Der Augenblick

Der Augen­blick kann flüchtig sein, wie eine Fee entschwinden. Auf diese Weise wer­den Bergfeen, zum Beispiel im Bünd­ner­land in Mythen beschrieben. Dort spricht man auch davon, dass sie sich in Klän­gen, Wasser­fällen, Gerüchen schnell zeigen.  Der Blog ist eine Samm­lung von Überraschungsbildern.

Die Fee    Die Fee ist der allgemeine Begriff für das Überrascht — Werden: der Atem stockt ein wenig, man schaut gebannt und ungläubig. Dementsprechend steht der Tanz für die Wechselbeziehung zwischen Realem und Fantasie. Es sind jene bewegenden Momente, die das Innere berühren und verzaubern, denen ich im Blog nachgehe.

Ganz dort sein

Wenn ich geban­nt, ganz dort, inter­essiert bin, füh­le ich mich verza­ubert. Diese Sit­u­a­tion fängt mich ein. Über­raschun­gen gle­ichen dem Zus­tand des Erschreck­ens. Sie gehen tief und brin­gen etwas in Gang. Eine Fee ist für mich das Sym­bol eines kom­plex­en belebten Augen­blick­es, der sich im Sehen, Hören, Riechen, Fühlen ereignet. Dieser Augen­blick ist häu­fig in meinen Aus­führun­gen mit der Natur ver­bun­den. Es geht um die Begeg­nung mit der Welt und der Fantasie.